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Am 21. Juni 2016 wurde es in der Blumläger Schule noch bunter: Die Chor AG führte das Musical „Kunterbunt“ auf.

In der gut besetzten Turnhalle konnten die Zuschauer sehen, wie im bunten, farbenfrohen Land „Kunterbunt“ unter einem großen Regenbogen alle Farben fröhlich miteinander leben. Eines Tages kommen jedoch die Farben Blau, Rot und Gelb auf die Idee, ihre Farbe sei wichtiger als die anderen. Der König hat nun ein Problem. Er bestimmt daher ab sofort jeden Tag zum Tag von nur einer Farbe. Danach bestimmen entweder das sanfte Blau, das temperamentvolle, wütende Rot oder das schöne, eitle Gelb die Stimmung im Land. Keiner bemerkt, dass sich die Farben nach und nach voneinander entfernen und dadurch der Regenbogen immer blasser wird. Nur durch gemeinsames Handeln kann in letzter Sekunde der Regenbogen gerettet werden und die Farben im Land wieder friedlich nebeneinander leben.
Die 25 Kinder begeisterten nicht nur durch den Gesang, sondern auch durch die Bewegungen zur Musik. und durch die passenden Kostüme. Ein schönes Bühnenbild und die bunten Kostüme verschafften dem Musical eine wirkungsvolle Rahmenbedingung.
P. Kornas
Das High-Light war das große Abschlussfest in der CD- Kaserne mit 850 Schülerinnen und Schülern und 2000 Gästen. Hier traten alle Schulen mit ihren Songs vor Publikum auf. Das stärkte nicht nur jeden einzelnen, sondern die Klassengemeinschaft und das „Wir-Gefühl“ der Blumläger Kinder.
Ein großes Dankeschön an die engagierten Lehrerinnen sowie Frau Osterloh, die uns die Fotos zur Verfügung stellt.
Kurz vor den Sommerferien führte die Singspiel-AG unter der Leitung von Petra Kornas das Singspiel „Paul Pinguin will`s wissen“ mit großem Erfolg auf.
Hier eine kurze Diashow mit Live-Musik von der Aufführung am 16. Juli 2015
https://www.blumlaeger-schule-celle.de/media/Pinguin.mp4
Am 23. Und 24. Juli 2014 fanden in der Turnhalle der Blumläger Schule die mittlerweile schon traditionellen Aufführungen der Singspiel-AG der 3. und 4. Klassen unter der Leitung von Petra Kornas statt. Diesmal entführten uns die Schüler auf eine spannende Reise in die Welt der Träume. Sie begann in der Träumeküche, wo der Küchenchef mit seinem Assistenten Felix und den Lehrlingen in einem großen Kessel die Träume für die Menschen zusammenbraut – die schönen ebenso wie die schlechten.

Besonders schwer hat es der kleine Tom. Nicht nur, dass er in der Schule schlecht in Mathe ist, sich von bösen Jungs ärgern lassen muss und die nette Mitschülerin Lisa ihn keines Blickes würdigt, auch der Träume-Küchenchef schickt ihm Nacht für Nacht schreckliche Albtraum-Monster. Tom traut sich kaum noch einzuschlafen, einziger Trost ist sein Teddy.

Als der Traumkoch beschlossen hat, sich eine Pause zu gönnen und das Kommando seinem Lehrling Felix zu übergeben, widersetzt sich dieser den Anweisungen seines Meisters, indem er Tom einen schönen Traum schenken will. So schickt er Tom einen Traumelf. Dieser Traumelf besucht Tom im Schlaf, doch kommen die Traummonster, die für die Albträume zuständig sind, ebenfalls dazu. Böse wie sie sind, schmeißen sie den Elf aus Toms Traum.
Als Folge davon ist der Elf an die Erde gebunden. Allerdings kann nur Tom seinen Traumelf sehen und bringt ihm so alltägliche Dinge wie das Zähneputzen bei.
Der Elf begleitet Tom in die Schule und hilft ihm durch den Tag: ob in der Mathestunde durch das Jonglieren mit Zahlen oder im Gespräch mit Toms heimlicher Liebe Lisa.
Aber der Elf wird immer schwächer. Er muss in die Traumküche, bevor der Tag zu Ende ist. Das ist gar nicht so einfach, denn die Traummonster, die in ihrer dunklen Kleidung und mit ihren Sonnenbrillen wahrlich bedrohlich aussehen, setzen alles daran, Tom Angst einzujagen und auch mit Schlingpflanzen ist wirklich nicht zu spaßen.
Umso schöner ist es, wenn man auch die Vorzüge des Träumens entdeckt, so z. B. das Fliegen. Getragen von einem „himmlischen“ Lied fliegt das Publikum zusammen mit Tom, dem Traumelf und Lisa zurück in die Traumküche.
Gerade noch rechtzeitig, denn schon kommt der Traumkoch wieder zurück. Puh, gerade noch mal gut gegangen und schon kann es weitergehen mit dem Träumebrauen.
Vor allem die facettenreiche Musik machte die beiden Aufführungen zu einem wirklich „traumhaften“ Erlebnis. Rockige Klänge wechselten sich mit gefühlvollen Balladen ab, was den Kindern die Möglichkeit gab, ihr ganzes Können zu zeigen. Mit einer Portion Engagement meisterten sie ihren großen Auftritt und hatten sich am Ende viel Lob verdient.
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