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Schul-ABC
der GS Blumlage / Altstadt
Adventssingen
Das Adventssingen findet an jedem Montag um 10.00 Uhr in der Adventszeit statt. Dann versammelt sich die ganze Grundschule und singt vorher festgelegte Weihnachts- und Adventslieder aus allen Ländern. Begleitet wird der Gesang mit Klavier und / oder Gitarre.
Die Zeit ab 7.45 bis 7.55 Uhr nennen wir „Ankommenszeit“. In dieser Zeit sind die Kinder schon im Klassenraum, um in Ruhe ihren Ranzen auszupacken und ihren Arbeitsplatz sorgfältig einzurichten. So starten sie stressfrei in den Schultag. Während dieser Zeit ist die Lehrkraft, die in der ersten Stunde die Klasse unterrichtet, bereits im Klassenraum. Sie steht als AnsprechpartnerIn für Fragen zum Unterricht, Hilfen und Erklärungen sowie natürlich auch den Kindern für persönliche Gespräche zur Verfügung. Der Unterricht beginnt dann um 7.55 Uhr mit dem Morgenkreis.
Das Antolin Leseportal wird traditionell ab der zweiten Klasse einmal wöchentlich besucht. In diesem Portal können die Schüler*innen ein Quiz zu einem zuvor gelesenen Buch beantworten und Punkte sammeln. Jede(r) SchülerIn erhält zum Halbjahr des zweiten Schuljahres persönliche Anmeldedaten, um sich bei Antolin einloggen zu können. Betreut werden die Accounts von den entsprechenden Deutschfachlehrkräften.
An unserer Schule arbeiten unsere Kinder mit der Lern-App „Anton“, welche auf dem IPad genutzt werden kann. Zu wichtigen Themen aus den Fächern Deutsch, Mathematik und Sachunterricht gibt es bei ANTON für die Klassen 1 bis 4 auf den Lehrplan abgestimmte Lernangebote. Für fleißiges Üben sammeln die Kinder Sterne und Pokale und dürfen als „Belohnung“ Lernspiele ausprobieren.
Die KlassenlehrerInnen erstellen eine oder mehrere Gruppen für die eigene Klasse und suchen bei ANTON gezielt den Unterricht ergänzende Übungen heraus, welche sie in der Klassen-Gruppe „pinnen“. Gehen die Kinder dann auf ihre Gruppe, sehen sie direkt, welche Aufgaben für sie als Nächstes anstehen.
Für den Zugang zu Ihrer Klassen-Gruppe erhalten die Kinder über die Klassenlehrerin/den Klassenlehrer ihren individuellen ANTON-Zugangscode. Die Zugangsdaten sollten gut aufbewahrt und nicht an Dritte weitergegeben werden. Sollten sie den Zugangscode einmal verlieren, wenden Sie sich bitte an die KlassenlehrerIn Ihres Kindes.
Sowohl im Vormittag als auch im Nachmittag werden verschiedenste Arbeitsgemeinschaften an der GS Blumlage / Altstadt angeboten, die von den Kindern frei gewählt werden und von Lehrkräften, Pädagogischen Mitarbeitern und Übungsleitern unserer Kooperationspartner durchgeführt werden.
Im Nachmittagsbereich wählen die Kinder mit Unterstützung der entsprechenden Stammgruppenbetreuung ihre AGs aus einer möglichst großen Bandbreite aus sportlichen, kreativen, handwerklichen, sozialen und musikalischen Angeboten selbstständig. Ein AG-Plan gilt immer für ein Schulhalbjahr; im zweiten Halbjahr wechseln die Angebote und/ oder die teilnehmenden Kinder.
Arbeitsverhalten
Das Arbeitsverhalten der Kinder hat für uns Lehrkräfte eine große Bedeutung und wird im Zeugnis genau beschrieben. Zum Arbeitsverhalten zählen die Leistungsbereitschaft, die Mitarbeit, wie ziel- und ergebnisorientiert ein Kind arbeitet, die Kooperationsfähigkeit, die Selbstständigkeit, die Sorgfalt und Ausdauer, die Verlässlichkeit und das Arbeitstempo des Kindes. Es ist in fünf Abstufungen unterteilt. Stufe „a“ ist die beste Stufe und „e“ die schlechteste.
a= Das Arbeitsverhalten verdient besondere Anerkennung.
b= Das Arbeitsverhalten entspricht den Erwartungen in vollem Umfang.
c= Das Arbeitsverhalten entspricht den Erwartungen.
d= Das Arbeitsverhalten entspricht den Erwartungen mit Einschränkungen.
e= Das Arbeitsverhalten entspricht nicht den Erwartungen.
Die Frühaufsicht beginnt um 7.30 Uhr. Eine Lehrkraft beaufsichtigt die Schülerinnen und Schüler auf dem Schulhof bis 7.45 Uhr. Während der ersten und zweiten großen Pause werden die Schülerinnen und Schüler von drei Lehrkräften auf dem Spielplatz und dem vorderen Schulhof bzw. vor den Toiletten beaufsichtigt. Nach Unterrichtsschluss bzw. nach dem Ganztag müssen sich die Kinder unverzüglich auf den direkten Heimweg begeben.
Basteltage
Die Basteltage werden traditionell als Vorbereitung auf die kommenden Adventstage oder auch im Frühling durchgeführt. Eltern unterstützen zum Teil die Arbeit der Kinder. Die Arbeiten schmücken die Flure, die Klassenzimmer und den Eingangsbereich der Schule. Bei besonderen Anlässen wie z.B. beim Schulfest werden eigene Bastelaktionen initiiert.
Beratungsbesuche
Regelmäßig hospitiert eine Kollegin im Unterricht einer anderen Kollegin. Hierfür wird eine Verlaufsskizze angefertigt.
Anschließend wird die Stunde in einem Gespräch analysiert. So profitieren beide Kolleginnen von dem Besuch.
Beurteilungskriterien
Die Beurteilungskriterien differieren von Fach zu Fach. Die jeweilige Fachkonferenz beschließt die Kriterien. Eine Note bzw. die Leistung setzt sich immer aus mehreren Teilnoten zusammen. Auf dem ersten Elternabend im Schuljahr werden die Beurteilungskriterien der Fächer Deutsch, Mathematik und Sachkunde bekanntgegeben. Für alle anderen Fächer wenden Sie sich bitte an die Fachlehrer.
Die Schülerbücherei steht allen Kindern der Blumläger Schule kostenlos zur Verfügung. Dort können die Kinder am Montag und Mittwoch Bücher ausleihen, um diese zu Hause zu lesen und im Antolin- Leseportal zu bearbeiten. Betreut wird die Schülerbücherei von Frau Lindner und Frau Kraml. Die Bücher können von den Kindern für maximal vier Wochen ausgeliehen werden.
Die Bundesjugendspiele finden einmal pro Schuljahr (Juni oder September) für die Klassen 2 bis 4 an einem Schulvormittag statt. Die Schülerinnen und Schüler messen sich dort beim Laufen, Springen und Werfen.
Chor
Im 1. und 2. Jahrgang wird jeweils eine Chor-AG angeboten. Ab Klasse 3 wird im 1. Halbjahr eine Chor-AG, im 2. Halbjahr eine Singspiel-AG angeboten.
An unserer Schule gibt es seit 2016 eine Kooperationsklasse der Comeniusschule (anerkannte Tagesbildungsstätte der Lebenshilfe Celle GmbH). In der „Sekundarstufe 1b“ werden Kinder mit dem Förderschwerkpunkt „Geistige Entwicklung“ beschult. Beide Schulformen kooperieren punktuell in den Unterrichtsfächern Kunst, Musik und Sport. Außerdem erleben sie einen gemeinsamen Schulalltag auf dem Pausenhof, in der Mensa, bei Feiern, Ausflügen und Theater- und Konzertbesuchen. So wachsen Kinder mit und ohne Behinderung zusammen auf, lernen einander kennen und lernen voneinander.
Danke
Allen engagierten Eltern möchten wir für ihren Einsatz im Namen der Kinder und des Kollegiums Danke sagen.
DaZNet
Die Blumläger Schule war Netzwerkschule (von 2010-2015) im „Netzwerk Deutsch als Zweit- und Bildungssprache, Mehrsprachigkeit und interkulturelle Kompetenz in Niedersachsen“. Alle Lehrkräfte helfen in den verschiedenen Unterrichtsfächern, damit die Sprachbildung der Kinder gelingt: Schwierige Wörter, Sätze und Texte werden in allen Fächern erklärt und geübt.
Alle Klassenräume und auch der Musikraum sind mit interaktiven Whiteboards ausgestattet. Digital können die Schülerinnen und Schüler im Mathematik- und Englischunterricht zum Lehrwerk „MiniMax“ und „Playway“ Übungen bearbeiten. Aber auch in anderen Fächern lässt sich das Digitalboard hilfreich einsetzen, wenn z.B. Bilder betrachtet werden oder kleine Filmsequenzen zu Künstlern, Komponisten oder sachunterrichtlichen Themen gesehen werden. Zur Präsentationen von Arbeitsergebnissen können IPads an den Digitalboards gespiegelt werden.
Einschulung
Die Einschulung findet immer am ersten Samstag nach Beginn des neuen Schuljahres statt. Nach dem Einschulungsgottesdienst in der Blumläger Kirche, werden die Schulanfänger auf einer Einschulungsfeier in der Turnhalle der Blumläger Grundschule begrüßt. Höhepunkt jeder Einschulung ist u. a. ein Singspiel. Danach erleben die Kinder ihre erste Unterrichtsstunde mit ihrer KlassenlehrerIn. Zum Abschluss gibt es einen gemeinsamen Fototermin auf dem Schulhof. Dazu übergeben die Eltern ihrem Kind die Schultüte.
Einschulungsgottesdienst
Jedes Schuljahr findet ein Einschulungsgottesdienst für die neuen Erstklässler in der St. Georg Kirche, Blumlage, statt. Dieser wird – wenn möglich - von und mit einer Religionslehrerin und dem Pastor vorbereitet und gestaltet.
Elternabend
Zu Beginn eines jeden Schuljahres informiert die Klassenlehrerin die Elternschaft über die Inhalte des Unterrichts, Beurteilungskriterien, Ausflüge, Projekte, Klassenfahrten, die Klassensituation und alles was im kommenden Halbjahr ansteht. Auch können Eltern Fragen stellen, die sie an die Lehrkraft haben und Themen ansprechen.
In den ersten und dritten Klassen werden zwei Elternvertreter sowie drei VertreterInnen für die Zeugniskonferenzen gewählt. Die Elternvertreter berufen in Absprache mit der Klassenlehrkraft weitere Elternabende ein, wenn etwas besprochen werden muss.
Elternsprechtag
Die Elternsprechtage finden zweimal jährlich im Frühjahr und Herbst statt. Sie bieten den Eltern die Möglichkeit sich mit den Lehrern über die Entwicklung und den Leistungsstand des eigenen Kindes auszutauschen. Hierfür gibt es eine Einladung. Die Eltern können im Vorfeld den Zeitraum eingrenzen, in dem Sie einen Termin wünschen und auch mitteilen, mit welchen Lehrkräften sie sprechen möchten. Die Klassenlehrkraft organisiert die Termine und teilt sie den Eltern über den Rücklaufzettel mit. Da die Sprechzeit am Elternsprechtag sehr gering ist (ca. 10 Minuten), können die Eltern, aber auch die Lehrkräfte, jederzeit weitere Gesprächstermine vereinbaren.
Jede Klassenelternschaft wählt zu Beginn der 1. und 3. Klasse eine / einen Klassenelternvorsitzende/n und eine/n Stellvertreter/in. Darüber hinaus werden drei Elternvertreter als Mitglied der Klassenkonferenz gewählt. Die Vorsitzenden der Klassenelternschaften und die Stellvertreter/in bilden den Schulelternrat, der wiederum sechs stimmberechtigte Vertreter/innen für die Gesamtkonferenz und vier für den Schulvorstand bestimmt. Die Gesamtkonferenz und der Schulvorstand tagen in der Regel zweimal im Schuljahr.
Das Fach Englisch wird ab dem dritten Schuljahr mit zwei Wochenstunden unterrichtet. Spielerisch werden die Kinder an die Sprache herangeführt.
Entlassungsfeier
Am Ende des 4. Schuljahres werden die Viertklässler in der letzten Schulwoche im Rahmen einer Feier verabschiedet. Schüler der einzelnen Klassenstufen gestalten mit Sketchen, Liedern, Tänzen, kleinen Musikstücken oder Gedichten die Verabschiedungsfeier in der Turnhalle. Familienangehörige sind zu dieser Feier stets herzlich eingeladen, welche bis jetzt immer von ca. 10.00-11.00 Uhr stattfand.
Alle Kolleginnen sind verpflichtet, einen Erste-Hilfe-Kurs alle drei Jahre zu absolvieren, um im Ernstfall helfen zu können. Die letzte Fortbildung für das gesamte Kollegium fand im August 2023 statt. Frau Jürgensen ist bei uns die Ansprechpartnerin für die Erste Hilfe. Im Notfall werden wir Sofortmaßnahmen am Unfallort einleiten und den Notruf absetzen. Parallel werden wir die Erziehungsberechtigten von uns benachrichtigt. Bitte achten Sie darauf, uns Telefonnummern anzugeben, unter denen Sie im Notfall auch jederzeit zu erreichen sind!
Die Kinder der 3. Klassen werden über drei Wochen zum Thema „Gesunde Ernährung“ geschult. Am Ende der Einheit finden eine theoretische und eine praktische Prüfung statt und die Kinder erwerben ihren Ernährungsführerschein.
Evaluation
Evaluation bedeutet Bewertung. Immer wieder evaluieren wir unsere Arbeit z.B. in Dienstbesprechungen, Fachkonferenzen oder auch durch eine Befragung der Schüler, Eltern und Lehrkräfte, um unsere Arbeit zu verbessern, die Zufriedenheit zu erhöhen und die Schulgemeinschaft zu stärken.
Bisher durchgeführte Evaluationen waren:
Schuljahr |
Evaluationsbereich |
2013/14 |
Projekt „Musikalische Grundschule“ |
2013/14 |
Lüneburger Fragebogen |
2016/17 |
Rezertifizierung „Musikalische Grundschule“ |
2018/19 |
Ganztag |
2020/21 |
Befragung zum häuslichen Lernen in Corona-Zeiten |
Fachkonferenzen
Für jedes Fach trägt eine Lehrkraft die Verantwortung. Sie ist die Fachschaftsleitung. Zu einer Fachkonferenz lädt die Fachschaftsleitung alle KollegInnen, die das Fach unterrichten, sowie mindestens einen gewählten Elternvertreter ein. In der Konferenz wird über alle Dinge gesprochen, die das Fach betreffen, wie z.B. die Leistungsbewertung oder das Förderkonzept und es werden Beschlüsse gefasst.
Fahrradtraining bieten wir für jede Klasse viermal im Jahr an. Ab Klasse 2 werden praktische Übungen auf dem Schulhof geübt. Ab Klasse 3 beginnt die Radfahrausbildung im Verkehrsraum, die darauf abzielt, Ihren Kindern eine möglichst sichere Teilnahme im Straßenverkehr als Radfahrer zu bieten. Die Radfahrausbildung schließt mit einer theoretischen und praktischen Kontrollübung im Straßenverkehr ab und wird von der Polizei unterstützt. Die Kinder benötigen ein verkehrssicheres Fahrrad und einen Fahrradhelm, um am Training teilnehmen zu können.
Fasching
In der Blumläger Schule wird jedes Jahr Fasching gefeiert. Während dieses Vormittages ist u.a. ein Bewegungsparcours für die Kinder in der Turnhalle aufgebaut.
Zu Beginn eines Schuljahres erhalten Sie von uns eine Terminübersicht, in der alle feststehenden Termine, die unsere Schule betreffen, aufgelistet sind, auch die Ferienzeiten. Ferner können Sie sich auf unserer Schulhomepage immer über aktuelle Termine informieren
Feueralarm
Innerhalb eines Schuljahres finden zwei Feueralarmübungen (eine angekündigte und eine unangekündigte) in der Schule statt. Dabei lernen die Kinder, die jeweiligen Fluchtwege richtig zu benutzen und trainieren das richtige Verhalten im Falle eines Feuers, um auch den Kindern die Angst zu nehmen und im Falle eines Falles sinnvolle und eingeübte Vorgehensweisen abzurufen.
Förderkommission
Eine Förderkommission wird von der Schulleitung einberufen, wenn eine Lehrkraft vermutet, dass ein Schüler/eine Schülerin einen Unterstützungsbedarf hat. Gemeinsam mit einer Lehrkraft von der Förderschule wird dieses Kind genau im Unterricht beobachtet, Gespräche mit den Eltern geführt und ein Bericht über das Arbeits- und Sozialverhalten sowie die Leistungen angefertigt. Wenn dies alles geschehen ist, beruft die Schulleitung eine Förderkommission ein. Es nehmen die Klassenlehrer, die Förderschullehrkraft, die Eltern und die Schulleitung an der Förderkommission teil und stellen einen Unterstützungsbedarf fest/ oder nicht oder heben diesen auf.
Förderkonzept
Es gibt an unserer Schule ein Förderkonzept für das Fach Deutsch sowie für den Sprachförderunterricht (DaZ). In diesen Konzepten ist beschrieben, welche Kinder wie und in welchem Umfang gefördert werden.
Fortbildungskonzept
Jede Kollegin sollte mindestens einmal im Jahr an einer Fortbildung ihrer Wahl teilnehmen. Zudem bildet sich das Kollegium mindestens einmal im Jahr zu einem Thema gemeinsam fort. Musikalische Häppchen, die nicht nur für ein Fach relevant sind, werden in schulinternen Fortbildungen bzw. in Dienstbesprechungen an alle weitergegeben.
Von ca. 09:25 bis 09:35 Uhr frühstücken alle Schüler/innen in ihren Klassenräumen, damit die Kinder in der Pause Zeit zum Spielen haben und kein Verpackungsmüll vom Frühstück auf dem Schulhof landet. Zudem stärkt ein gemeinsames Frühstück den Klassenzusammenhalt und bietet Zeit für Gespräche.
Gesundes Frühstück wie Vollkornbrot, Obst und Gemüse soll den Kindern die Energie geben, um sich im Unterricht besser konzentrieren zu können. Zu besonderen Anlässen stellen die jeweiligen Klassen einen schönen Frühstückstisch gemeinsam her.
Im Rahmen der gesunden Ernährung sollen Eltern Süßes wie Kuchen, Waffeln und Limonadengetränke als Frühstücksmitgabe vermeiden. Wenn ein Kind Geburtstag hat, dürfen Süßigkeiten mitgebracht werden. Die Getränkeflaschen immer getrennt von den Schulbüchern im Schulranzen verstauen!
Fundsachen werden unter der Treppe im Erdgeschoss gegenüber dem Büro unseres Hausmeisters Herrn Penschinski aufbewahrt.
Ganztag
Der Ganztag findet von Montag bis Donnerstag von 12:30 Uhr bis 15:50 Uhr statt.
Für die Erst- und Zweitklässler wird eine verlässliche Betreuung zwischen Unterrichtsende und der Ganztagsgrundschule angeboten.
An mindestens zwei und maximal vier Tagen pro Woche können Eltern ihre Kinder in der Offenen Ganztagsschule verbindlich für ein Schuljahr anmelden.
Die pädagogischen Fachkräfte begleiten die SchülerInnen derzeit sieben Stammgruppen von etwa 15 Kindern durch den Nachmittag. Dieser gliedert sich in drei Bereiche: Mittagessen, Lernzeit und AG-Angebote. Im Anschluss daran können die Schüler/innen aus einem vielfältigen Angebot von Arbeitsgruppen wählen, die von den pädagogischen Fachkräften, von LehrerInnen und von MitarbeiterInnen unserer Kooperationspartner geleitet werden.
Seit dem Schuljahr 2021/22 ist das Projekt „Gewaltfrei Lernen“ ein fester Baustein in unserem Schulalltag. Unsere Schülerinnen und Schüler erlernen und üben im Rahmen des Projektes verschiedene Wege der gewaltfreien Konfliktlösung. Hierdurch soll ein friedliches Zusammenleben in unserer Schulgemeinschaft gefördert werden. Die Kinder sollen in ihrer Persönlichkeit und in ihrem Sozialverhalten gestärkt werden.
Alle Schulkinder ziehen vor dem Klassenraum (1. und 2. Jahrgang) bzw. in der Pausenhalle des Altbaus (3. und 4. Jahrgang) die Straßenschuhe aus und ihre Hausschuhe an. Diese Regelung ist notwendig, weil die Möbel in den Marktplätzen mit Teppichboden ausgelegt sind und nicht verdrecken soll. Zudem wird der Boden für Klassenspiele und Bewegunsanlässe benötigt. Da ist es doch besser, wenn er sauber ist.
Hofdienst
Nach jeder großen Pause säubert der Hofdienst den Schulhof und das Gebäude. Jeweils für eine Woche ist eine Klasse hierfür verantwortlich. Die Schüler erhalten vom Hausmeister Zangen und Eimer.
Homepage
Die Homepage informiert über alles, was an unserer Schule passiert, enthält einen aktuellen Terminplan, Fotos und Videos von Schulveranstaltungen und liefert Daten und Fakten unserer Schule. Zuständig hierfür ist Frau Kornas.
An den Ganztag schließt sich die Hortbetreuung an. Diese ist kostenpflichtig und bedarf einer Anmeldung bei der Stadt.
Die Hortbetreuung findet von Montag bis Donnerstag von 15:50 bis 16:30 Uhr statt oder endet mit dem Spätdienst um 17:00 Uhr. Am Freitag startet der Hort um 12:30 Uhr und endet ebenfalls um 17:00 Uhr. In den Ferien ist eine Hortbetreuung möglich, muss jedoch auch gesondert bei der Stadt beantragt und bezahlt werden.
Individuelle-Lernentwicklung
Zweimal innerhalb eines Schuljahres finden die sogenannten ILE Konferenzen statt. Inhalt dieser Konferenzen sind die Stärken und Schwächen jedes Kindes. Festgehalten werden die Ergebnisse (Förderschwerpunkte) in einem individuellen Förderplan.
Inklusion bedeutet, dass in einer Klasse Kinder mit und ohne Unterstützungsbedarf gemeinsam unterrichtet werden.
Seit dem Schuljahr 20213/14 sind alle Schule in Niedersachsen „Inklusive Schulen“ – so auch die GS Blumlage / Altstadt. Unser Ziel und unsere Aufgabe ist, dass alle Kinder unabhängig von ihren individuellen Voraussetzungen, evtl. Beeinträchtigungen oder Behinderungen die Grundschule vor Ort besuchen und dort erfolgreich lernen können. Die Eltern haben die Wahlfreiheit, ihr Kind an einer Förderschule oder unserer Schule anzumelden.
Interkulturelle-Bildung
Die Familien unserer Schülerinnen und Schüler stammen aus verschiedenen Ländern und kennen verschiedene Kulturen, Sprachen, Tänze, gutes Essen, Kunst, Geschichten. Das ist für uns alle interessant und wir tauschen uns über diese Unterschiede aus.
IPads bzw. Computer spielen eine immer wichtigere Rolle im Leben der Kinder und sind wichtig zur Förderung der Medienkompetenz. Zurzeit haben wir 60 IPads, die im Unterricht an die Schülerinnen und Schüler ausgeliehen werden. Wir nutzen die IPads zur Internetrecherche, zum software-basiertem Lernen oder zur Differenzierung im Unterricht.
Jugendbuchwoche
In Celle wird alle zwei Jahre die „Jugendbuchwoche“ ausgerichtet. In diesem Zeitraum besuchen Autorinnen und Autoren die Schulen, lesen aus ihren Büchern vor und beantworten die Fragen der Schülerinnen und Schüler. Regelmäßig finden auch bei uns Autorenlesungen statt.
Klassendienste
In jeder Klasse gibt es verschiedene Klassendienste, die die Kinder möglichst selbstständig erledigen sollen. Dabei erhöht sich die Anzahl der Klassendienste von der ersten bis zur vierten Klasse. Die Kinder lernen dabei, Verantwortung zu übernehmen.
Klassenfahrten
Eintägige sowie mehrtätige Fahrten finden nach Möglichkeit in jedem Schuljahr statt. In den 1. Klassen werden 1-2 Tagesfahrten durchgeführt und frühestens ab Klasse 2 oder 3 finden mehrtägige Klassenfahrten, z. B. nach Müden / Örtze mit 2 - 3 Übernachtungen statt. In den 4. Klassen fahren die meisten Lehrkräfte mit ihren Kindern für 4-5 Tage an die Nordsee nach Cuxhaven, da das Thema "Niedersachsens Landschaften - die Nordseeküste" auch ein Schwerpunkt des Sachunterrichtes in dieser Klassenstufe ist.
Krankmeldung
Sollte Ihr Kind an einem Schultag aus gesundheitlichen Gründen nicht am Unterricht teilnehmen können, rufen Sie bitte vor Unterrichtsbeginn in der Schule an (Frau Siewert, Telefon: 550010). Sobald Ihr Kind wieder am Unterricht teil nimmt, geben Sie bei der Klassenlehrerin eine schriftliche Entschuldigung ab. Alle Fehltage, für die keine schriftlichen Entschuldigungen vorliegen, werden im Zeugnis als unentschuldigte Fehltage aufgeführt.
Unsere Schule nimmt regelmäßig an dem Projekt „Klasse, wir singen“ teil. Klasse, wir singen ist eine Aktion, die das Singen von Kindern in Schule, Freizeit und Familie dauerhaft und nachhaltig fördert. Die Kinder lernen im Unterricht einen Liederkanon, aus dem sie auch außerhalb der Schule miteinander singen können. Den Abschluss bildet ein großes Liederfest. Beobachtungen zeigen, dass Motivation und Selbstvertrauen der teilnehmenden Kinder deutlich gestärkt werden.
Laternenfest
Einmal im Jahr, meistens im November, findet ein Laternenumzug statt. Zuvor üben die Lehrkräfte mit den Kindern Laternenlieder ein. Wir starten den Laternenumzug an der GS Blumlage / Altstadt gemeinsam mit einem Lied und Gitarrenbegleitung an unserer Schule, gehen in den Französischen Garten und wieder zurück. Unterwegs wird an verschiedenen Punkten pausiert, um gemeinsam zu singen. Auf dem Schulhof gibt es Kinderpunsch und Laugengebäck.
Leistungsbewertung
Die Leistungsbewertung differiert von Fach zu Fach. Sie wird in den Fachkonferenzen besprochen und festgelegt. An den ersten Elternabenden im Schuljahr informiert die Klassenlehrkraft über die Leistungsbewertung der Fächer Deutsch, Mathematik und Sachkunde. Gerne informieren Sie die Fachlehrer während der Elternsprechtage über die Leistungsbewertung in allen anderen Fächern.
Am Ende der ersten Schulwoche werden die individuellen Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler der ersten Klassen ermittelt und dokumentiert. Die Fachkonferenzen Deutsch und Mathematik haben hierfür geeignete Diagnose- und Analysematerialien festgelegt und evaluieren diese in regelmäßigen Abständen. Ziel ist es, die Lernausgangslage jedes Einzelnen möglichst genau zu erfassen, um den Anfangsunterricht entsprechend gestalten zu können und die Basiskompetenzen (z.B. Stifthaltung, Mengenerfassung, Reime,…) zu sichern.
Sind nach der Eingangsphase bei einer Schülerin bzw. einem Schüler weiterhin deutliche Defizite vorhanden, wird im Rahmen von Förderunterricht in Kleingruppen an diesen Schwerpunkten gearbeitet, um die Schülerinnen und Schüler auf dem Weg zum Kompetenzerwerb zu unterstützen. Die zuständigen Förderschullehrkräfte begleiten diese Entwicklung und beraten mit den unterrichtenden Lehrkräften ggf. über weitere Fördermöglichkeiten.
Lernzeiten ersetzen die schriftlichen Hausaufgaben zu Hause. Lernzeiten sind Zeiten zum Üben und Wiederholen, aber auch Zeiten zur Förderung des sozialen Miteinanders, zum spielerischen Lernen, Bewegen und Singen. Die Schülerinnen und Schüler erhalten individuelle Anregungen und Aufgaben. Tägliches Lesen üben oder Kopfrechen üben verbleibt in Elternhand.
Lesementoren
Wir sind sehr glücklich und dankbar über die Unterstützung von mehreren Lesementoren an unserer Schule. Die Lesementoren lesen meist einmal pro Woche mit einem ihm festzugeteilten Kind, um dieses im Lesen zu fördern. Die Einzelförderung erfolgt parallel bzw. additiv zum Unterricht statt. Im Idealfall betreut ein Lesementor dasselbe Kind von Klasse 1 bis 4. Die Lesementoren arbeiten ehrenamtlich.
Mehrsprachigkeit
Viele Schülerinnen und Schüler der GS Blumlage / Altstadt verstehen und sprechen nicht nur Deutsch, sondern eine oder mehrere andere Sprachen. Das ist ein großer Reichtum und wir sind stolz auf diese Vielfalt und bringen sie immer wieder z.B. im Unterricht oder auf Veranstaltungen, wie z.B. der gemeinsamen Weihnachtsfeier, ein.
Alle Kinder der Grundschule haben die Möglichkeit, in der Mensa ein warmes Mittagessen zu verzehren, wenn sie für den Ganztag angemeldet sind. Derzeit belaufen sich die Kosten für ein Essen auf 4,20 Euro. Familien mit geringem Einkommen oder Bezieher von Leistungen der Arbeitsagentur (auch Wohngeld, Kindergeldzuschlag) können Zuschüsse zu den Essenskosten beantragen, sodass die Mahlzeit kostenlos ist. Es kann zwischen drei Gerichten gewählt werden.
Die Pädagogischen Mitarbeiter achten auf richtiges Essverhalten und gute Tischsitten. Die Kinder übernehmen den Tischdienst selbst.
Zurzeit wird auf unserem Schulgelände eine neue Mensa für unsere Schülerinnen und Schüler gebaut, sodass wir das Gebäude der Alten Exerzierhalle neben dem Rathaus nutzen.
Monatslied
Seit Januar 2013 gibt es bei uns an der Schule in jedem Monat ein Monatslied, das zunächst in den gemeinsamen Dienstversammlungen mit allen Kolleginnen und pädagogischen Mitarbeiter/innen des Ganztags geübt wird. Ziel ist, das die Kinder das jeweilige Lied auswendig singen können, z. B. auf gemeinsamen Veranstaltungen. Neben traditionellen Liedern soll auch modernes Liedgut berücksichtigt werden. Dadurch soll das gemeinsame Liedgut erweitert werden. Die Monatslieder werden sowohl im Foyer als auch im Klassenraum und auf der Homepage der Schule für alle sichtbar gemacht. Ein musikalischer Liederkalender, der von den Regionalverbünden der Niedersächsischen Musikalischen Grundschulen erstellt wurde, ergänzt unser Repertoire.
An unserer Schule wird der Müll getrennt. Außerdem versuchen wir, Müll zu vermeiden. Bitte achten auch Sie darauf, Ihrem Kind für das Frühstück wiederverwendbare Dosen sowie wiederverwendbare Trinkflaschen mitzugeben und auf Alufolie / Frischhaltefolie zu verzichten.
Musikalische Grundschule
Im Juni 2014 wurde unserer Schule von der damaligen Kultusministerin Frauke Heiligenstadt das Zertifikat „Musikalische Grundschule“ verliehen. Dies bedeutet: Mehr Musik wird von mehr Lehrern, in mehr Fächern und bei mehr Gelegenheiten vermittelt. 2017 wurde unsere Schule re-zertifiziert und wir dürfen den Titel „Musikalische Grundschule“ offiziell bis Juli 2025 tragen.
Orientierungsrahmen
Der Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen beschreibt die Erwartungen und Anforderungen in Niedersachsen an die Qualität von Schulen. Die formulierten Qualitätsmerkmale bilden Regelungen aus Gesetzen, Verordnungen und Erlassen ab und strukturieren schulformübergreifend den vorhandenen verbindlichen Rahmen von Schule.
Der Orientierungsrahmen Schulqualität ist ein unterstützendes Instrument für die Qualitätsentwicklung der allgemeinbildenden Schulen: Er sorgt für begriffliche Klarheit, gibt Orientierung für die Verständigung innerhalb der Schule über die Ausgestaltung des schulischen Handelns, dient als Rahmen für die Einschätzung des erreichten Qualitätszustands und als Ausgangspunkt für die Festlegung von unserem Leitbild und Entwicklungszielen im Schulprogramm.
Presse
Wir arbeiten gerne mit der Celleschen Zeitung zusammen. Immer wieder erscheinen Artikel über die GS Blumlage / Altstadt in der CZ. Alle Artikel können in der Pressemappe im Büro von Frau Kornas eingesehen werden.
Projektwoche
Alle vier Jahre findet nach Möglichkeit für eine Schulwoche eine Projektwoche statt. Während der Projektwoche arbeiten die Kinder an einem bestimmten Thema. Dies kann klassenübergreifend oder im Klassenverband stattfinden. Am Ende einer jeden Projektwoche findet eine Präsentation der Ergebnisse- oft in Verbindung mit einem Schulfest- statt.
Radfahrtraining und -prüfung
Ab der 2. Klasse findet im Rahmen der Verkehrserziehung das Radfahrtraining in mindestens 4 Doppelstunden im Schuljahr statt. In Klasse 4 wird in Zusammenarbeit mit der Polizei die Radfahrprüfung in Theorie und Praxis durchgeführt, die mit dem Erwerb des Radfahrpasses abschließt (s. auch: Verkehrserziehung).
Wir sind eine rauchfreie Schule und diese Regel gilt selbstverständlich auch für Eltern und Gäste auf unserem Schulgelände. Vielen Dank, dass Sie sich daranhalten!
Schulhymne
Seit dem Schuljahr 2022/23 hat unsere Schule eine eigene Schulhymne. Das Lied „Gemeinsam – sind wir so viel mehr“ ist steter Begleiter unseres vielfältigen Schullebens. Bei gemeinsamen Veranstaltungen gehört das gemeinsame Singen der Schulhymne dazu. Der Text des Liedes hängt im Eingang unserer Schule.
Wir nehmen schon seit Jahren am Schulobstprogramm des Landes Niedersachsen teil. Ziel ist es, Kinder für eine gesunde und ausgewogene Ernährung zu begeistern. Aus diesem Grund wird in jeder Klasse mindestens zwei Mal wöchentlich frisches Obst und Gemüse der Saison kostenlos angeboten.
Ihr Kind ist im Unterricht, auf dem Schulweg und bei Unterrichtsveranstaltungen über den Gemeinde-Unfallversicherungsverband Hannover (GUV) versichert. Sollte hier ein Unfall passieren und es ist ein Arztbesuch erforderlich, müssen sie dort den Schulunfall als solchen melden. Der Unfallbericht wird später von der Schule an die Unfallkasse weitergeleitet.
Am 28. Mai 2019 ist unsere Schule offiziell zur „SchutzCelle“ im Stadtteil Blumlage / Altstadt ernannt worden. Vertreterinnen und Vertreter des Projekts, wie Familie Kunert, Frau Genzel und Herr Görke überreichten nach einer musikalischen Begrüßung einer 4. Klasse das entsprechende Hinweisschild , das nun im Eingangsbereich unserer Schule aushängt.
Eine „SchutzCelle“ ist eine Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche, die in eine Situation geraten, in der sie Unterstützung benötigen. Wenn sich Kinder untereinander streiten, von Älteren bedroht werden oder angsteinflößenden Erwachsenen aus dem Weg gehen wollen, kommen sie hier vorbei. Aber auch ein notwendiger Toilettenbesuch oder ein fehlendes Pflaster können Gründe sein, sich Hilfe bei uns zu suchen.
Schwimmunterricht
Die vierten bzw. auch dritten Klassen haben jeweils im Wechsel ein Schulhalbjahr Schwimmunterricht, der von zwei Lehrkräften erteilt wird, sodass die Gruppe zunächst in eine Nichtschwimmer und eine Schwimmergruppe eingeteilt wird. Ziel ist es, dass jedes Kind mindestens das „Seepferdchen- Abzeichen“ erwirbt. Der Schwimmunterricht findet anstelle des Sportunterrichts immer mittwochs bzw. freitags von 7.45- bis 8.45 Uhr im Hallenbad statt. Die Ranzen der Kinder sollten vor dem Schwimmen in die Schule gebracht werden, da in den Schränken des Hallenbades wenig Platz ist. Pünktlich um 7.45 Uhr gehen wir uns umziehen, da um 8.00 Uhr der Unterricht im Wasser beginnt. Um 8.45 Uhr gehen wir aus dem Wasser, damit wir pünktlich zur Pause um 9.30 Uhr mit geföhnten Haaren in der Schule sind. Geben Sie Ihrem Kind das Frühstück mit ins Hallenbad.
Das Sekretariat ist in der Regel täglich zwischen 7.00 und 15.00 Uhr besetzt. Telefonisch ist Frau Siewert unter der Telefonnummer 550010 zu erreichen. Ihre E-Mail-Adresse ist: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Die Selbstlernzeit findet viermal die Woche in einer Doppelstunde statt.
In der Selbstlernzeit wird den Kindern Raum und ausreichend Zeit gegeben, ihre Aufgaben selbstständig und eigenverantwortlich zu erledigen. Soweit möglich, erhalten die Kinder individuelle Hilfe. Die Schülerinnen und Schüler sollen jedoch zunehmend zu selbstständigem und eigenverantwortlichem Lernen und Bearbeiten ihrer Aufgaben motiviert und befähigt werden.
Die Selbstlernzeit wird in der Regel von den Klassen- bzw. Fachlehrerinnen der Fächer Deutsch, Sachunterricht und Mathematik begleitet. Hinsichtlich der inhaltlichen und organisatorischen Planung und Durchführung stimmen sich die Fachkolleginnen eines Jahrgangs intern ab.
Sozialverhalten
Das Sozialverhalten der Kinder hat an unserer Schule einen hohen Stellenwert. Wir wollen höflich und respektvoll miteinander umgehen. Auch wird das Sozialverhalten im Zeugnis bewertet. Kriterien für die Bewertung des Sozialverhaltens sind: Die Beteiligung des Schülers/der Schülerin an Konflikten, wie das Kind mit Konflikten umgeht, wie es Regeln und Vereinbarungen einhält, die Hilfsbereitschaft, die Kritikfähigkeit und die Übernahme und eigenverantwortliche Durchführung von Klassendiensten. Für die Beurteilung des Sozialverhaltens gelten die gleichen fünf Abstufungen wie beim Arbeitsverhalten.
a= Das Sozialverhalten verdient besondere Anerkennung.
b= Das Sozialverhalten entspricht den Erwartungen in vollem Umfang.
c= Das Sozialverhalten entspricht den Erwartungen.
d= Das Sozialverhalten entspricht den Erwartungen mit Einschränkungen.
e= Das Sozialverhalten entspricht nicht den Erwartungen.
Sportturniere / Sportveranstaltungen
Im Laufe eines Schuljahres finden verschiedene schulübergreifende Sportturniere statt, wie z.B. Fußball oder Hockey statt. In den letzten Jahren haben wir auch einen Handballaktionstag wie auch einen Tennisaktionstag und Skipping Hearts angeboten und auch an der Veranstaltung „Kindersprint“ teilgenommen.
Sprachförderung
„Sprachförderung ist nicht alles, aber ohne Sprachförderung ist alles nichts!“ Dieser Satz des Sprachwissenschaftlers Josef Leisen sagt, worauf es ankommt: In allen Fächern muss die deutsche Sprache mit ihren besonderen Schwierigkeiten beachtet werden, damit die Schülerinnen und Schüler den Unterrichtsstoff verstehen können. Sprachförderung fängt schon ein Jahr vor der Einschulung in den Kitas an und muss auch in den weiterführenden Schulen fortgesetzt werden.
Theater / Musikalische Veranstaltungen
Seit 2001 wurden jährlich mit der Singspiel-AG umfangreiche Singspiele pro Schuljahr einstudiert, die mit großem Erfolg aufgeführt wurden.
Zudem besuchen wir musikalische Veranstaltungen mit der ganzen Schule, wie
- „Ich bin stark“ in der CD-Kaserne
- „Klasse, wir singen“ in der TUI-Arena in Hannover
- Singspiele im Gymnasium Ernestinum
- Workshop „Peter und der Wolf“
- „Die 9. Sinfonie der Tiere“
- „Akkordeon im Klassenzimmer“
Seit mehreren Jahren bemüht sich der Fachbereich Musik unserer Schule, alle Schülerinnen und Schüler regelmäßig an besonderen musikalischen Erlebnissen teilhaben zu lassen. In den vergangen Jahren waren dies u.a.
- „Die Zauberflöte“ (Opernaufführung)
- „Die 9. Sinfonie der Tiere“ (mit Instrumentenschau)
- „Peter und der Wolf“ (Workshop)
- „Akkordeon im Klassenzimmer“ (ein Projekt vom Musikland Niedersachsen im Rahmen des Akkordeonfestivals 2016 in Hannover
- „Namene – ein Musikstück gegen Mobbing“ aufgeführt vom Polizeiorchester Niedersachsen an der Blumläger Schule
- „Ich bin stark“ in der CD – Kaserne
- „Klasse, wir singen“ in der TUI-Arena in Hannover
- Singspiele im Gymnasium Ernestinum
Diese Erlebnisse werden jeweils in den Klassen vor- bzw. nachbereitet und sind zum Teil im schuleigenen Arbeitsplan verankert.
Jedes Jahr besuchen wir mit unseren SchülerInnen das Weihnachtsmärchen im Celler Schlosstheater.
Die Lehrkräfte gestalten ihren Unterricht abwechslungsreich und wechseln zwischen verschiedenen Unterrichtsformen und -methoden. Das selbstständige, eigenverantwortliche Lernen (s. auch Selbstlernzeit) steht hierbei im Vordergrund.
- Stunde 55 – 8.40 Uhr
- Stunde 45 – 9.30 Uhr
(Frühstückszeit: 9.25 – 9.35 Uhr)
- große Pause
- Stunde 55 – 10.40 Uhr
- Stunde 40 – 11.30 Uhr
- große Pause
- Stunde 45 – 12.30 Uhr
- Stunde 35 – 13.20 Uhr
11.45 – 12.30 Uhr Verlässliche Betreuung
Ab 12.30 Uhr Ganztag
14:15 – 15:00 Uhr Hausaufgabenzeit
15:00 – 15.50 Uhr Stammgruppen- bzw. AG-Zeit
Der Ganztag endet um 15.50 Uhr.
Unterstützungsbedarf
Es gibt Kinder, die mehr Hilfe=Unterstützung als andere benötigen. Das kann in verschiedenen Bereichen der Fall sein. Es gibt Kinder, die nicht so gut sehen können. Diese Kinder haben einen Unterstützungsbedarf im Bereich „Sehen“. Anderen Kindern fällt es schwer, sich auf Lerninhalte zu konzentrieren, sich Dinge zu merken. Sie benötigen mehr Zeit als andere und werden evtl. auch nach anderen Kriterien unterrichtet oder auch anders beurteilt. Diese Kinder haben einen Unterstützungsbedarf im Bereich „Lernen“. So gibt es außer den Bereichen „Sehen“ und „Lernen“ noch die Unterstützungsbedarfe „Hören“, „Sozial-emotional“, „Geistig“ und „Sprache“. Unterstützungsbedarfe müssen von einer Förderkommission festgestellt und der Landesschulbehörde bestätigt werden.
Übergang Grundschule- weiterführende Schule
Der Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule ist für die Kinder ein großer Schritt. Die Beratungsgespräche bezüglich des Überganges der Schülerinnen und Schüler der Klasse 4 finden im ersten Halbjahr (November) und im zweiten Halbjahr (März/April) statt. Zu diesen Gesprächen werden Einzeltermine mit den Erziehungsberechtigten der einzelnen SchülerInnen vereinbart. Inhalt der Gespräche ist der Leistungsstand in den Hauptfächern (Deutsch, Mathematik, Sachunterricht,) und das Arbeits- und Sozialverhalten. Die beiden Lehrkräfte der drei Hauptfächer informieren im Hinblick auf die Auswahl der möglichen weiterführenden Schulen und deren Schwerpunkte. Dergleichen beraten sie die Erziehungsberechtigten, welche Schulform für ihr Kind möglicherweise in Frage kommt. Die Gesprächsinhalte werden protokollarisch festgehalten, gehen den Eltern in Kopie zu und werden mit der Schülerakte an die weiterführende Schule weitergegeben.
Im Rahmen des Sachunterrichtes findet die Verkehrserziehung in allen Klassenstufen zwei Mal im Schuljahr statt. Sie ist eng an das Radfahrtraining gekoppelt. Die Kinder können hier ihre theoretischen Kenntnisse erweitern und werden fit gemacht für den Straßenverkehr und die Radfahrprüfung am Ende der vierten Klasse. Ganz ohne Eltern geht das natürlich nicht, daher bitten wir Sie, liebe Eltern, ganz herzlich, mit ihren Kindern das richtige Verhalten im Straßenverkehr als Fußgänger und Radfahrer zu üben.
Verlässlichkeit
Die Verlässliche Grundschule bietet eine Betreuung unmittelbar nach dem vormittäglichen Unterricht an. Auf diese Weise können Kinder mittags bis 12.30 Uhr betreut werden. In der Gruppe wird gespielt, gebastelt und gemalt. Es findet kein Unterricht statt. Für die Teilnahme an der Verlässlichkeit ist eine Anmeldung erforderlich. Das Formular ist im Sekretariat erhältlich.
Vorlesetag
Jedes Jahr findet Mitte November der „Bundesweite Vorlesetag“ statt, an dem wir uns schon seit Jahren aktiv beteiligen: Entweder liest eine Klasse der anderen vor, Eltern oder Lehrer/innen lesen vielleicht sogar in verschiedenen Sprachen oder prominente Personen sind als Vorleser/innen zu Gast. Das „Vorlesen“ steht einen Tag lang im Mittelpunkt des Schullebens.
Wasa-Lauf
Jedes Jahr findet am zweiten Sonntag im März der Wasa-Lauf in Celle statt, an dem sich die GS Blumlage / Altstadt mit wachsender Teilnehmerzahl beteiligt.
Frau Lindner bietet ab dem ersten Freitag im Januar freitags in der 6. Stunde ein kostenloses Lauftraining für Kinder und Eltern an. Wir freuen uns über jeden Laufbegeisterten und auf den nächsten Wasa-Lauf. Laufen Sie mit! Unterstützen Sie Ihre Kinder! Es ist ein Lauferlebnis.
Sehr häufig haben wir schon eine Schulweihnachtsfeier in der Turnhalle durchgeführt. Dazu wird die Turnhalle bei der Feier bestuhlt und schön geschmückt.
Jede Klasse bereitet einen Auftritt auf der Bühne vor. Dies kann ein Lied, ein Gedicht, ein Sketch oder eine Geschichte sein. Zwischendurch werden immer wieder gemeinsame Weihnachtslieder gesungen. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme.
Zahnprophylaxe
Im Rahmen der Zahnprophylaxe besucht jedes Jahr eine Mitarbeiterin des Gesundheitsamtes alle Schulklassen. Sie informiert die Kinder theoretisch und praktisch über die richtige Zahnpflege.
Die Schülerinnen und Schüler können auch an dem jährlichen Zahnkarten-Klassenwettbewerb der AG Jugendzahnpflege des LK Celle teil. Eine Prämie (20 Euro für die Klassenkasse) erhält jede Klasse, die eine hohe Rückläuferquote nach erfolgtem Zahnarzt-besuch nachweisen kann (80%).
Zeugnisse
Am Ende des ersten Schuljahrgangs und im zweiten Schuljahrgang erhalten die Schülerinnen und Schüler Berichtszeugnisse. Es werden Lernstände in den Lehrgängen, das Arbeits- und Sozialverhalten sowie Interessen, Fähigkeiten und Fertigkeiten beschrieben.
Im dritten und vierten Schuljahrgang werden Notenzeugnisse erteilt. Die Leistungsbewertung wird durch Aussagen über das Arbeits- und Sozialverhalten und über besondere Interessen und Fähigkeiten ergänzt.